Museum der Schlacht und des Gedenkens der Soldaten.
Von Mitte Dezember bis Ende Januar geschlossen. weiterlesen
Die Sammlungen des Museums decken die gesamte Geschichte der Stadt, darunter auch dienZeit von 1914-1918 ab.
Informationen:
16 Rue de la Belle Vierge,
55100 Verdun
Tel : 03 29 86 10 62
princerie@grandverdun.fr
Öffnungszeiten: 1er Avril bis 31 Oktober,
9h30 – 12h und 14h -18h,
Dienstag geschlossen.
’14-’18 DER GROSSE KRIEG
Millionen Männer verließen ihre Heimat, um für das Vaterland zu kämpfen. Zu Hause sorgten die Frauen so gut es eben ging dafür, dass das tägliche Leben weiter lief. Million Opfer hat der Krieg gefordert, Menschen und Tiere. Hunderte Quadratkilometer Gebietes wurden verwüstet, komplette Dörfer weggefegt und nie wieder aufgebaut. Ein Krieg, der für Mensch und Tier gleichermaßen weiter ging als bis zum Äußersten! weiterlesen
Installiert in den alten Ställen der Abtei, die im 17. Jahrhundert gebaut wurden, ist dat Museum de Filzes im Jahre 1988 entstanden, um dieses besondere Material kennen und fördern zu lassen: der Filz.
Seine Herstellung wurde an Mouzon in den Jahren 1880 durch Unternehmer Alfred Sommer eingerichtet, der seine eigene Fabrik schuf. Der Grundsatz des Filzens ist einfach: es reicht aus, der Aktion der Hitze, der Feuchtigkeit und der Bewegung eine Masse von Tierfasern zu unterbreiten. weiterlesen
Mudam, das Museum für zeitgenössische Kunst in Luxemburg, setzt sich für eine Vielfalt künstlerischer Disziplinen ein. Seine Sammlung und sein Ausstellungsprogramm stehen für die Tendenzen des zeitgenössischen Kunstschaffens und halten die Besucher ständig über neue künstlerische Arbeitsweisen auf dem Laufenden, auf nationaler wie auf internationaler Ebene. weiterlesen
Das Centre Pompidou-Metz in Metz ist als Zentrum für alle Formen zeitgenössischer Kunst eine Dependance des Centre Georges Pompidou in Paris, mit dem es Sammlungen und Gründungsphilosophie teilt. Es besteht seit 2010. weiterlesen
Der in Charleville geborene Arthur Rimbaud (1854-1891) fand erst Frieden, als er aus der Stadt flüchtete. Die Stadt trug ihm das aber nicht nach, sondern widmete ihm ein Museum, das mit Dokumenten, Gegenständen und Manuskripten an den Dichter erinnert (darunter das berühmte GedichtVocali). weiterlesen
Eine junge Schäferin von 16 Jahren packt ihre bescheidene Habe zusammen und verlässt Domremy in den Vogesen. Man schreibt den 15. Mai 1428.
Sobald sie in Vaucouleurs ankommt, spricht sie bei Robert de Baudricourt vor, um ihm ihr Vorhaben mitzuteilen: sie möchte dem französischen König zur Wiedererlangung seiner Legitimität und seiner Macht verhelfen. Dafür bittet sie ihn um Unterstützung. weiterlesen
In der ‘Maison des Arts et Traditions Rurales’ (Heimatmuseum) finden Sie ein Wohngebäude von Bauern und Winzern aus dem 19. Jahrhundert (Möbel, Gegenstände des täglichen Lebens, landwirtschaftliche Werkzeuge usw.) sowie Ausstellungen über die Landarbeit in früheren Zeiten (Weinbau, Hanf). weiterlesen
Jean Robert Ipoustéguy (* 6. Januar 1920 in Dun-sur-Meuse, Lothringen; † 8. Februar 2006 ebenda; eigentlich Jean Robert) war ein französischer Bildhauer, gleichzeitig auch Zeichner, Aquarellist und Schriftsteller. Der Künstler, der sich den Geburtsnamen seiner Mutter zulegte, lebte und arbeitete ab 1949 in Choisy-le-Roi bei Paris. weiterlesen
Die Burg von Sedan (frz. Château de Sedan) befindet sich in der französischen Stadt Sedan, die im Departement Ardennes der Region Champagne-Ardenne im Nordosten Frankreichs in der Nähe zu Belgien liegt. Die mittelalterliche Burganlage mit ihren 35.000 m², die sich auf sieben Etagen erstrecken, ist eine der größten ihrer Art in Europa. Die Burg ist seit dem 4. Januar 1965 als Monument historique klassifiziert. weiterlesen
Ein ehemaliges Vorratslager (1542), das 1879 in eine Malzbrauerei umgewandelt wurde, beherbergt heute das 1986 gegründete Europäische Biermuseum, das die Herstellung des Bieres von den Ursprüngen bis zum Beginn des 20.Jahrhunderts veranschaulicht. Von den Rohstoffen, aus denen Bier gebraut wird, bis zur Bierprobe in der Museumstaverne entdeckt der Besucher auf 1600 m² Fläche zahlreiche Gegenstände, die mit der Bierbrauerei im Zusammenhang stehen (Gläser, Plakate, emaillierte Platten…). weiterlesen
Von der ursprünglichen Festung der Edelleute von Commercy sind nur Teile der äußeren Einfriedung erhalten geblieben, die gegen Ende des 17. Jahrhunderts als Sockel für eine Fürstenresidenz wieder verwendet wurden. Die Arbeiten dazu wurden vom Kardinal von Retz, dem letzten Edelmann, begonnen, der von Ludwig XIV. in seine Ländereien in Commercy verbannt wurde. Hier verfasste er seine ‘Memoiren’, die ihn berühmt machten. weiterlesen
Das Museum für sakrale Kunst (Musée d’art sacré) hat die Aufgabe, das Kulturerbe des Departements anhand von Dauerleihgaben der Gemeinden und des Departements zur Geltung zu bringen: Goldschmiedearbeiten, aber auch Skulpturen, Objekte der Volksfrömmigkeit (Krippe, Wachsbilder, Reliquiare). weiterlesen
Jules Bastien-Lepage wurde 1848 in Damvillers geboren, wo eine Skulptur Rodins ihn würdigt.
Er war ein sensibler Maler, der sich der Natur stark verbunden fühlte, zeichnete meisterhaft und stellte oft einfache Leute dar. Er verstand es, akademische Malerei und Impressionismus miteinander in Einklang zu bringen und hatte damit einen überwältigenden Erfolg. Heute ist er wieder neu zu entdecken. Zum Beispiel in Montmédy, wo das Musée Jules Bastien- Lepage dem Werk dieses Meisters und seiner Schule gewidmet ist. weiterlesen
Eine Ausstellung zur amerikanischen Offensive im Erster Weltkrieg auf Stellwänden. Foto’s und Text, und Text, und Text und Text auf Französisch. weiterlesen