Der in Charleville geborene Arthur Rimbaud (1854-1891) fand erst Frieden, als er aus der Stadt flüchtete. Die Stadt trug ihm das aber nicht nach, sondern widmete ihm ein Museum, das mit Dokumenten, Gegenständen und Manuskripten an den Dichter erinnert (darunter das berühmte GedichtVocali).
Für alle, die mehr über den jungen Dichter, Charleville-Mézières, seiner Heimatstadt, zu lernen, ist eine „Voraussetzung“. Untergebracht in der alten Dorfmühle zeichnet Arthur Rimbaud Museum der breiten Öffentlichkeit das Leben und Werk des Dichters, vor allem durch die Präsentation von Objekten, fotografische Reproduktionen und Faksimile verschiedenen Handschriften, Zeichnungen oder Karikaturen erinnert Rimbaud und seine Familie. Offen für die Schöpfung, er oft Ausstellungen von zeitgenössischen Künstlern. Er nimmt mit der öffentlichen Bibliothek, um seine Sammlung von Originaldokumenten und die Bücher auf den Dichter Fonds bereichern. Das Museum läßt jeder die frühen Jahre des Dichters in Charleville, ein Kind in der Schule, Briefe an seine Lehrer Izambard, seinen ersten Kontakt mit Paul Verlaine und der literarischen Welt, seine Fugen, seine Reisen und sein Leben in Abessinien zu erleben.
Hilfreiche Informationen
•Adresse Quai Rimbaud, 08000 Charleville-Mézières
•Öffnungszeiten 10-12 Uhr, 14-18 Uhr – geschl.: Mo
Inernetseite: www.champagne-ardenne-tourismus.de/
